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Aussenholzreinigung

 

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Laminat

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Parkettreparatur

MFH Bachlettenstrasse Basel

Kasettenparkett Eiche austauschen. Partiell schleifen und ölen. 
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Parkettreinigung

Altstadthaus «zur Alten Treu» gebaut 1356
am Nadelberg 17, in Basel
 
Alter Kasettenparkett lackiert. Maschinelle Gundreinigen und Applikation einer schützenden Emulsion. Die vom Sonnenlicht entstandenen Schattierungen gehen so zwar nicht raus, aber der Parkett ist doch heller und einheitlicher geworden.
 
Die Effizienz vom TurboScrubber: 2 Bürsten mit Unterstützung von Wasser und direktes absaugen.  Ganz hartnäckige oberflächliche Flecken, löse ich mit zusätzlicher Unterstützung der Einscheibenmaschine auf. Ein Aufwand der sich bis jetzt immer gelohnt hat.
Reinigung von lackiertem oder geölten Parkett und mit den härteren Bürsten kann diese Maschine auch für Aussenholz eingesetzt werden.
 
 

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Parkettarbeiten

MFH Steinbühlweg Allschwil 

Zwei Zimmer, zwei Arbeiten!
Mosaik Buche, schleifen, grundieren und 2x Seidenmatt lackieren.  Vinyl PURE mit zusätzlichem DreamTech+ Trittschall verlegen.

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Zimmermannsarbeit

EFH Schönenbuch
Abdeckung aus Accoya mit Anpflanzungsbereich.
Unterkonstruktion nicht in Fassade und Betonelemente verschraubt.  Sitzrost nicht sichtbar verschraubt und lose eingelegt.
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Parkettarbeiten

Altstadthaus «zur Alten Treu» gebaut 1356
am Noodlebärg in Basel
Parkettergänzung vorher/nachher.
Nach der Entfernung vom Cheminée musste der Parkett ergänzt werden. Unterboden so bearbeiten das dieser gerade und bündig zum bestehenden Parkett ist. Einschneiden und vollflächige Verklebung einer speziellen Gummi/Kork Unterlage. Die massiven Eichenparkettriemen mussten auf Mass hergestellt werden. Um das Schiffsbodenmuster wieder aufzunehmen musste ich so gut es geht dieses durch sorgfältiges herausnehmen fest verleimter Riemen wieder herstellen. Die bestehenden Riemen durften nicht verletzt werden. Die neuen Parkettriemen mussten in das bestehende Verlegemuster wieder eingeschoben und das vollflächig verklebt werden.
Was sich sehr einfach anhört war eine heikle und zeitaufwendige Arbeit.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen und man muss schon genau hinsehen um etwas zu erkennen.
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Parkettarbeiten

 
 
 
 
 
EFH Rosenbergweg Allschwil
 
Nach der Raumvergrösserung, musste der massive Parkett (*Pitch Pine = Pechkiefer ist sehr harzhaltig und selten) im Bereich der ehemaligen Wand, mit einem Lärchenbrett wieder ergänzt werden. Dafür musste ich aber vorgängig die Unterkonstruktion, durch den Spalt neu aufbauen. Da die Riemen in diesem Bereich keine Auflage mehr hatten. Anschliessend muste ich die angrenzenden Riemen sauber und paralell zuschneiden, damit das Lärchenbrett sauber eingesetzt werden konnte.
Gerade im Randbereich ist Vorsicht geboten, da es hier sehr viele Nägel hat.
 
Diese Einpassarbeit wurden mir übertragen, da die Bauherrin, die viele Arbeiten selber ausführte, sich diese Arbeit nicht zutraute. Der restliche Parkett wurde auch von Ihr geschliffen aber anschliessend von mir maschinell mit «WOCA Diamandöl Natur» oxidativ geölt. 
 
* Wikipedia  Mit Pitchpine (vom englischen Begriff Pitch Pine für die Pechkiefer, lat. Pinus rigida) werden schwere und kernholzreiche Kiefernhölzer bezeichnet. Der Begriff bezeichnet keine spezielle botanische Art, sondern ist ein Sammelbegriff der Holzwirtschaft für die beste Qualität an Nadelholz („das härteste Nadelholz der Welt“), das heute kaum noch verfügbar ist. Dieses Kernholz hat teilweise Jahresringe unter 1 mm Breite, ist sehr harzreich und mit ca. 710 g/dm³ dementsprechend schwer. 
 
Nachtrag von mir: Pitchpine ist in Basel, in älteren Häusern immer wieder anzutreffen. Es war natürlich auch damals eine Kostenfrage, wo welches Holz und welche Verlegeart für den Parkett verwendet wurde. Im EG im Wohnzimmer sind häufig Eichendielen im Fischgrad oder Schiffsbodenverlegemuster verlegt. Wer mehr Geld hatte, verlegte auch Kasettenparkett ev. sogar mit Randfriesen. In den oberen Stockwerken wurden dann oftmals einfachere und günstigere Hölzer wie Tannenriemen verwendet. Manchmal auch erst im Dachgeschoss wo die Bediensteten wohnten. Und manchmal findet man eben auch Pitchpineböden deren Qualität besser als Tannenriemen sind, zwischen dem Edlen Holz im Haus unten und dem einfachen Holz im Haus gegen oben.
 
Mir wurde erzählt, dass damals die Schiffsfracht oftmals in PitchPineholz verpackt verschifft wurde. Dieses Kistenholz wurde dann hier zu Parkettdielen weiterverarbeitet. Eine positive Eigenschaft, neben der Härte und seiner Schönheit dieser Riemen ist auch, dass diese oftmals von Wand zu Wand laufen und keine oder sehr wenige Aeste haben.
 
 

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Holzterrassen

Kunde Binningen Margarethenstrasse
Neubau einer auf Füssen gelagerten Holzterrasse, nicht sichtbar verschraubt.
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Schreinerarbeiten

Privatkunde Münchenstein BL
Neus Möbel und ein geklemmter Geländeranschlag liefern und montieren, damit ein Kinder Türgitter so angebracht werden kann, damit es später wieder ohne Spuren zu hinterlassen, wieder weg nehmbar ist.